Archiv des Autors: Meike Frauendorf

Spannende Ausbildung mit Herz und/oder brandheißes neues Hobby gefällig?

Das Bürgerspital Einbeck sowie die Feuerwehr Einbeck präsentierten sich an unserem Erste-Hilfe-Tag so gut, dass unsere Schüler*innen hautnah und praktisch in die Möglichkeiten einer Ausbildung im Krankenhaus am Standort Einbeck sowie eines neuen ,,brandheißen“ Hobbys schnuppern konnten. Die Feuerwehr sucht, neben aktiven neuen Mitgliedern, auch immer fördernde Mitglieder und freut sich daher über finanzielle Unterstützung.

Anbei finden Sie und Ihr die Flyer beider Institutionen.

Gewinnerteams beim EH-Tag

Mit viel Spaß und Engagement wuppten am vergangenen Donnerstag unsere Schülergruppen der Jahrgänge 5-9 die Stationen des Erste-Hilfe-Tages. Da die Auswertung der Laufzettel sowie die Reflektion der Schüler*innen und des Kollegiums ergab, dass häufig hohe Punktzahlen erreicht wurden und nur wenige Punkte zwischen den Teams lagen, entschieden sich Frau Zosel & Frau Frauendorf für je ein Gewinnerteam pro Jahrgang.

Dazu erhalten die Gewinnergruppen heute von ihren Klassenleitungen eine Urkunde für den Klassenraum, nützliche Pflaster sowie einen Lutscher zum Start in die Sommerferien. Am besten schnitt hier je eine Gruppe der Klasse 5a, 6b, 7b, 8c sowie 9a ab.

Frau Zosel & Frau Frauendorf wünschen allen Schüler*innen und ihren Familien spannende Ferien, gutes Wetter und eine erholsame Zeit- wir sehen uns im neuen Schuljahr 🙂

Blaulicht, Verbände und Spritzen im Einsatz am Erste-Hilfe-Tag

Am Donnerstag, 13. Juni, fand für alle Schüler*innen des 5.-9. Jahrgangs der von Frau Zosel und Schulsozialarbeiterin Frau Frauendorf geplante große Erste-Hilfe-Tag statt.

Hierbei wurden sie unterstützt von zahlreichen externen Kooperationspartnern wie dem Bürgerspital Einbeck, der Freiwilligen Feuerwehr Einbeck, des THW sowie des DRK. Erste Planungen für diesen Tag fanden bereits im Herbst letzten Jahres statt. Die Idee entsprang ursprünglich dem SSD eine Art ,,Katastrophentag“ zu organisieren. Mit viel Planung, Austausch und Sammeln allerlei Spenden ließ sich das Mammutprojekt dann erfolgreich am Donnerstag umsetzen. Hier lief besonders der Kontakt zu unseren Kooperationspartnern sehr gut, die im engen Austausch mit der Schule alle Möglichkeiten (personell wie materiell) besprachen.

Am EH-Tag wurden die Stationen, die den Schüler*innen angeboten werden konnten, teils von Mitarbeitenden der oben genannten Kooperationspartner  umgesetzt, teils vom Kollegium der Schule sowie auch von Schüler*innen, die Mitglied im Schulsanitätsdienstes der Schule sind. So konnte an diesem Tag ein breites und vielfältiges Angebot gestellt werden, welches weit über ,,Erste-Hilfe“ hinaus ging. Vom Fingerkuppenverband über die Stationen Nasenbluten, Sonnenstich, Unterkühlung, Inhalt eines Verbandkastens, Schnittwunde mit Amputat (hier fast naturgetreu dargestellt von einem Würstchen samt Mandel-Nagel), richtiges Händewaschen, Unter- und Überzuckerung, EH-Quiz, Augenverband, Nutzung der Augendusche, Unfallstelle absichern bis hin zum Einsatz eines EPI-Pens bei einem allergischen Schock war alles dabei. Diese genannten Stationen wurden tatkräftig und mit viel guter Laune vom Kollegium selbst übernommen.

Der hauseigene SSD übernahm im Zweier-Team die Stationen: Psychische Betreuung, Rettungskette, Schlaganfall, Donut (aus einem Dreiecktuch) und Krampfanfall. Hierzu überlegten sie in den AG-Stunden, wie sie praxisnah ihren Mitschüler*innen Wissen mitgeben und Stationen möglichst ansprechend gestalten können – mit vollem Erfolg!

Das DRK, hier unterstützt u.a. von vielen jungen Mitgliedern der sogenannten ,,Goethesanis“ der Goetheschule Einbeck, übernahm aufgrund der langjährigen Mitgliedschaft im JRK, unter der Leitung und Organisation von Jan Störmer, netterweise Stationen, welche die der Lehrkräfte hervorragend ergänzten. So konnten Schüler*innen bei ihnen viel Praxis an den Stationen Stabile Seitenlage (wie bekomme ich eine Decke unter eine bewusstlose Person?), Schocklage, Notruf absetzen, Helmabnahme, Kopfverband, Druckverband, abgebrochener Zahn, Verbrennung durch heißes Wasser/Wasserdampf, Fensterverband sowie Herz-Lungen-Wiederbelebung und Nutzung des AED (Defibrillator) kennenlernen. Die Fahrzeuge des DRK wurden von der Bereitschaft erläutert und konnten begutachtet werden.

Das Bürgerspital Einbeck gab unseren Schüler*innen die Möglichkeit eine Spritze Kochsalzlösung aufzuziehen und diese in eine vorher desinfizierte Zitrone zu injizieren. Hier musste mit viel Feingefühl und Vorsicht gearbeitet werden. Im Nebenraum erklärte Dr. Olschewski an einer Reanimationspuppe den richtigen Umgang mit dem AED.

Zwei weitere absolute Highlights bot die Feuerwehr der Stadt Einbeck. Aus dem Klassenraum der 9b konnten sich mutige Gruppen aus dem Obergeschoss über eine Drehleiter retten lassen. Hierzu erhielten sie vorab vom stellv. Ortsbrandmeister Chris Preuß wichtige Informationen, die auch das richtige Verhalten im Brandfall beinhalteten. Der Andrang zu dieser Station war sehr groß. Es fanden sich viele der über 300 Schüler*innen, die diesen luftigen Ausblick einmal genießen wollten.   Sie konnten zu recht stolz auf sich sein durch das Fenster zu einem Feuerwehrmann in Vollmontur in den Korb gestiegen zu sein. Wer keine Höhenluft schnuppern wollte, konnte sich an der zweiten Station der Feuerwehr die Ausrüstung der Feuerwehr-Mitglieder im Einsatz anziehen und schauen, mit wie viel Extragewicht Einsätze gestemmt werden müssen. Den Schüler*innen, die mit großen Interesse lauschten, wurden zudem detailliert die Ausstattung des Löschfahrzeuges erklärt. Viele von unseren Kindern und Jugendlichen sind bereits selbst in der Feuerwehr aktiv oder konnten sich informieren, wenn sie dort einsteigen möchten. Nachdem die Kleinen & Großen hinten sowie vorne im Fahrzeug ,,Platz nehmen durften“, konnten sie am Ende in Zweier-Teams den Feuerwehrschlauch halten und einen, zum Glück, imaginären Brand löschen.

Das THW ebenfalls mit einem Fahrzeug sowie mehreren Mitarbeitenden direkt hinter der Feuerwehr auf der Wiese vertreten, zeigte den Schüler*innen, dass sie in erster Linie für den Katastrophenschutz zuständig sind. Wer hier viel Energie hatte, konnte diese beim Sandsack-Weitwurf minimieren. An einer weiteren Station übten sich die Gruppen im richtigen Bau eines Dammes mit kleinen Sandsäcken, die so aufeinander gestapelt werden sollten, dass diese im besten Fall kein Wasser mehr durchlassen. Das richtige Verhalten im Hochwasserfall wurde mithilfe von Abbildungen und Fotos verdeutlicht. Sandsäcke werden zur Deichverteidigung genutzt oder dienen dem Hochwasserschutz, welches auch Einbeck sowie viele weitere Regionen in Deutschland in den letzten Wochen und Monaten spüren mussten.

Neben der tatkräftigen Unterstützung aller Beteiligten möchten wir uns bei allen Firmen und Mitarbeitenden bedanken, die uns durch Spenden in allerlei Form die Möglichkeit gaben den Tag so vielfältig wie möglich zu gestalten. Hier sind zu nennen:

Verbandmaterial:

  • Herr Jordan, Vater von Sönke Jordan, 9c
  • Autohaus Richter
  • Autohaus Kerkau
  • Autohaus Hübener
  • MMW – Die Mehrmarkenwerkstatt Einbeck oHG
  • BRK Geroldsgrün

– Station Hygiene:

Herr Döpel, Heyfair (gelbe Seife)

– Verpflegung:

  • REWE Einbeck (Hubeweg)
  • REWE Einbeck (Innenstadt)
  • Einbecker Brauhaus AG
  • Fleischerei und Party Service Breitzke

Des Weiteren ist anzumerken, dass die Organisatoren und alle Stationsleiter den Nerv der Schüler*innen getroffen haben. Neben dem Vermitteln von Wissen stand die Praxis im Mittelpunkt. Die Schüler*innen konnten vieles greifen und begreifen. Dass die Stationen bei den Schüler*innen sehr gut ankamen, konnte an den vielen lächelnden Gesichtern abgelesen werden. Darüber hinaus sollte an dem Tag vermittelt werden, dass jeder helfen kann. Außerdem sollte auch die andere Seite beleuchtet werden, sollte man selbst ein Notfall sein: wie fühlt sich ein Kopfverband an, warum müssen bei einer Augenverletzung beide Augen verbunden werden, wie fühlt es sich an, auf einer Korbleiter zu stehen, wie fühlt es sich an, auf einer Trage transportiert zu werden. Dies ist sehr gut gelungen.

Die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern soll auch zu einer win-win-Situation führen. Wir wünschen uns, wenn bei unseren Schüler*innen das Interesse geweckt wurde, sich in einer der verschiedenen Organisationen zu engagieren oder auch eine Ausbildung in den entsprechenden Bereichen zu beginnen.

Zahlreiche Schüler*innen konnten an diesem Tag auch an einem Erste-Hilfe-Kurs teilnehmen. Dies Teilnahme wurde von dem Förderverein mit 20 € pro Schüler*in bezuschusst. Vielen Dank an den Förderverein für die finanzielle Unterstützung!

Nochmals vielen Dank an alle, die uns an diesem Tag unterstützt haben.

Theater-AG spielt ,,Die Halbinsel“

Rolf-D. Bartels präsentiert am Donnerstag, den 23. Mai sowie Freitag, den 24. Mai jeweils um 19 Uhr im Kellerfoyer der Löns-Realschule das Theaterstück ,,Die Halbinsel“.

In verschiedene Rollen schlüpfen hierbei nicht nur er selbst, sondern vor allem auch Schüler*innen der achten, siebten und sogar sechsten Klassen. Die Figuren des Theaterstücks landen auf der menschenleeren Halbinsel, die sie drei Wochen lang ohne die menschliche Zivilisation genießen wollen. Kein Empfang, eine Explosion und eine Verletzung später wird allerdings deutlich, dass sie vielleicht doch nicht so alleine auf der Halbinsel sind wie gedacht…

Schauen Sie, schaut Ihr, gerne vorbei, wenn Sie einen Abend voller Unterhaltung erleben möchten. Die Theater-AG stellt jedes Jahr ein tolles und spannendes Stück auf die Beine- wir freuen uns auf viele interessierte Zuschauer*innen!

„Klatsch to go‘‘ vertrat den SSD der Löns-Realschule beim Kreiswettbewerb

Am Samstag (04.05.24) vertraten sechs Schüler*innen (Team ,,Klatsch to go’‘) den Schulsanitätsdienst (SSD) der Löns-Realschule beim diesjährigen Kreiswettbewerb des Jugendrotkreuzes im DRK Kreisverband Göttingen-Northeim e.V. und holten in der Stufe 2, die Stufe mit der meisten Konkurrenz, den sechsten Platz. Begleitet und angefeuert wurden sie hierbei von ihrer SSD-Leitung Carolin Zosel und Meike Frauendorf.

In und um die Multihalle sowie des DRK-Gästehauses kämpfte sich das Team durch verschiedene Aufgaben, die den Bereichen Erste Hilfe, Spiel & Spaß, Musisch-kulturell und Soziales zugeordnet werden können und zeigte vor allem andauernden Spaß und Teamgeist in-und außerhalb der Stationen.

Als gewinnbringend bezeichneten hierbei die Leitungen des SSD, dass die Inhalte der wöchentlichen AG-Stunden zu einem großen Teil auf Teamgeist sowie Selbstbewusstseinsfördernden und kommunikativen Aufgaben aufbauen. Dass Spiel und Spaß bei den regulären Stunden der AG in einem Jahrgangs- sowie klassengemischten Team nicht zu kurz kommen, sorgte für ausgelassene Stimmung an einem doch sehr aufregenden Wettbewerbstag und sicherte das nötige Vertrauen für das Meistern der jeweiligen Stationen. Es bot so die optimale Grundlage für einen guten Einstieg des Teams für zukünftige Wettbewerbe.

Das Team, vertreten durch jeweils 2 Schüler*innen des 6., 7., sowie 8. Jahrgangs, hatte mit erfahrenen Teams des JRK sowie den SSDs der Goetheschule, der Paul-Gerhardt- Schule sowie der RvD-Schule starke Konkurrenz. Für ihren ersten Wettbewerb, 5 von 6 unserer Schüler*innen nahmen zum ersten Mal teil, zeigte sich die Gruppe ,,Klatsch to go‘‘ lernbereit und reflektiert und hielten konstant über den Tag einen tollen Teamgeist aufrecht.

Wir bedanken uns herzlich bei Dimitra und Daria aus den 8. Klassen, bei Jamie und Alina aus dem 7. Jahrgang sowie bei Lorin und Lena aus Klasse 6 für den Mut und die Bereitschaft die Schule in einem Wettbewerb am Wochenende so positiv zu vertreten! Ihr könnt stolz auf euch sein!

Suchtsack, Vapes und Energy brachten große Diskussion

Am Montag nahmen die Klassen 5a und 5b an einer 90-minütigen Präventionsveranstaltung der Suchtberatungsstelle des Lukaswerks teil. Lisa König und ihre Kollegin Kimberly Zajonz bröselten dabei kindgerecht das schwierige Thema Sucht auf und stießen auf großes Interesse der Schüler*innen.

So wurde der Einstieg, nach einer Vorstellungsrunde der beiden Sozialpädagoginnen, mit dem Suchtsack begonnen. Nach einem beherzten Griff in den großen Sack zogen unsere Schüler*innen dabei verschiedenen Gegenstände heraus, die für jeweils eine Sucht stehen. Das erste Grübeln und Tuscheln mit den Sitznachbar*innen fing an, da nicht nur ,,die Klassiker“ wie eine Zigarettenpackung oder eine Flasche mit starkem Alkohol vertreten waren, sondern auch eine Energydose, eine Barbiepuppe und ein Putzschwamm. Nach regem Austausch und vielen richtigen Riechern unserer Schülerschaft, ging es um die Frage einer möglichen Einteilung der Gegenstände. So wurde erklärt, dass die Gegenstände sich in gebundene und ungebundene Stoffe unterteilen lassen und es teilweise sehr schwierig werden kann ungebundene Stoffe soweit im Leben zu reduzieren, dass man nicht mehr unter der entstandenen Sucht leidet. Den Schüler*innen und Schülern fielen dazu noch weitere Möglichkeiten ein, wie man diese Stoffe unterteilen könne. Besonders in der Klasse 5b wurde das Klassengespräch zu einer großen Fragerunde: ,,wer hat Alkohol überhaupt erfunden, wenn es so schädlich ist?“ führte zu einem Austausch darüber, ab welchem Alter Alkohol in Deutschland genossen werden darf und das gerade in ländlichen Gebieten die Konfirmation als ein ,,Freifahrtschein“ gesehen wird.

Eine Aufstellung (Ja/Nein) zeigte deutlich: in der Klasse 5a kannten nur drei Schüler*innen niemanden der rauchte, in der Klasse 5b hatten alle jemanden im Kopf, welche*r Vapes, Shisha oder Zigaretten raucht. Oftmals wurden hier Familienmitglieder benannt, aber auch (ältere) Freunde und Freundinnen sowie weitere Schüler*innen der Einbecker Schullandschaft. Es wurde deutlich: das Thema Vapes und ein allgemeiner Blick auf Süchte ist für die 5. Klassen zeitlich gesehen genau richtig angesetzt. Viele von ihnen wissen bereits, welche Läden Einbecks (trotz Jugendschutzgesetz) auch an Minderjährige Vapes verkaufen und in welchen Geschmackssorten diese zu erwerben sind. Ein Gespräch über das Jugendschutzgesetz (warum gibt es das überhaupt und was hat man sich dabei gedacht), welche Stoffe und Suchtmittel sind in welchen Genussmitteln vorhanden und an wen kann man sich wenden, wenn man merkt, man braucht Hilfe sind Dinge, die nun ausführlich mit unseren Jüngsten besprochen wurden. Hierbei spielen Eltern, Freunde, weitere Familienmitglieder, aber auch die Sozialarbeiter*innen an den Schulen und Beratungsstellen eine große Rolle. Letztere sind an die Schweigepflicht gebunden und beraten vielfältig.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Frau Zajonz und Frau König für die tolle Umsetzung in beiden Klassen!

7. und 8. Jahrgang besucht Theaterstück ,,Alkohölle“

Am heutigen Mittwoch wanderten alle sechs Klassen des 7. und 8. Jahrgangs zur Aula der Goetheschule, um sich dort das Theaterstück ,,Alkohölle“ anzuschauen. Nach einer Vorstellung der Schauspieler*innen zeigte das packende Stück, wie Lena (19) sich mit dem ,,Familiengeheimnis“ auseinandersetzen muss, während sie in ihrer Freizeit gerne Alkohol konsumiert und in ihrem Praktikum in der familienbetriebenen Werbeagentur das Angebot erhält Alkohol zu bewerben.

Zu Beginn des Theaterstücks wurden die Schüler*innen nach 5 Dingen gefragt, die sie auf jeden Fall im Theaterstück sehen wollten. Hier wurde Juliano aus der 7c zum ,,Regisseur“, da er mit Abstand die meisten Ideen einwarf, worauf die Theaterspielenden reagierten und die Ideen umsetzen. Das Theaterstück, welches zeitweilig lustig und unterhaltsam war, hat die Schüler*innen zum nachdenken gebracht- nicht nur aufgrund des offenen Endes und der Frage, wer nun als ,,Gewinner“ aus der Sache geht…

Im Anschluss an das Theaterstück standen, neben den Schauspieler*innen, auch die Beratungsstelle des Lukaswerks und Herr Sindram von der Polizei für Fragen der Schüler*innen bereit. Wir bedanken uns sehr herzlich für die gelungene Umsetzung des Theaterstücks, die gute Organisation durch den Präventionsverein FIPS sowie der Goetheschule für den Spielort. Wir möchten besonders betonen: da FIPS einen großen Teil der Kosten übernahm, leisteten unsere Schüler*innen lediglich einen Eigenanteil von 2€-nochmals vielen Dank an dieser Stelle!

Herzliche Elterneinladung zum Theaterprojekt ,,Alkohölle“ in der Goetheschule

Am 17. April nimmt unser 7. und 8. Jahrgang am Theaterprojekt ,,Alkohölle“ in der Aula der Goetheschule teil.

Interessierte und Erziehungsberechtigte sind herzlich eingeladen, sich an diesem Tag um 18 Uhr die öffentlichen Aufführung kostenfrei anzusehen. Nehmen Sie gerne die Möglichkeit war, um danach in den vertieften Austausch mit Ihren Kindern gehen zu können.