Mofakurs

Mofas benötigen lediglich eine Haftpflichtversicherung (Versicherungskennzeichen) und sind daher eine einfache und preisgünstige Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler mobil zu sein.

Der schulische Mofakurs ist ein handlungsorientiertes Projekt, bei dem auch die Theorie nicht zu kurz kommt. Die Jugendlichen werden von den ausgebildeten Mofakursleitern (Herr Melle und Herr Kretzschmar) als zukünftige motorisierte Verkehrsteilnehmer ernst genommen und erhalten eine sehr gute theoretische und praktische Ausbildung.

Der Mofakurs ist eine freiwillige Arbeitsgemeinschaft an unserer Schule. Im Anschluss an den regulären Unterricht erwerben die Schülerinnen und Schüler in 16 Doppelstunden die Voraussetzung, um beim TÜV den Test zur Mofaprüfbescheinigung abzulegen.

Der Mofakurs als Teil der schulischen Verkehrserziehung fördert unter anderem:

  • sicherheitsbewusstes Verhalten im Straßenverkehr,
  • das Vermeiden, Erkennen, Beurteilen und Bewältigen von Gefahren,
  • auf Partnerschaft gerichtetes soziales Handeln,
  • situationsorientiertes, angemessenes Verhalten,
  • Mitverantwortung und Rücksichtnahme,
  • die Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten als Verkehrsteilnehmer.

Da bei den zahlreichen Theoriefragen auch ein hohes Maß an Lesekompetenz gefordert ist, fördert der Mofakurs die Schülerinnen und Schüler auch in diesem wichtigen Bereich.

Herr Kretzschmar – Mofakursleiter

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