Engagierte Zehntklässler im Multiplikatorenprojekt

Zwölf Schüler und Schülerinnen der zehnten Klassen haben sich die letzten Tage vor den Halbjahreszeugnissen intensiv mit dem Suchtpräventionsprojekt ,,lieber frei als high“ beschäftigt. In entspannter Atmosphäre im Haus der Jugend wurde unter Anleitung von Frau Frauendorf gelernt, wie man einer Sucht vorbeugen kann. Zum Beispiel kann man sich überlegen, was einem selbst gut tut und es durch Einzelarbeit malerisch darstellen und danach der Klasse vorstellen. In dem Spiel ,,Kofferpacken“ hört man, was den Klassenkameraden wichtig ist, findet so Gemeinsamkeiten und lernt sich intensiver kennen. Neben der Vermittlung des Inhaltes stärkten die Zehntklässler ihre Sozialkompetenz, indem sie sich als Gruppenleiter an den Jüngeren versuchten. Sie merkten wie wichtig es ist, selbstbewusst aufzutreten, Aufgaben deutlich zu stellen und an Material und das richtige Zeitmanagement zu denken. Sie sammelten so wertvolle (erste) Erfahrungen, die mit einem Zertifikat für den bald nahenden Berufsweg äußerst positiv gewürdigt werden.

Ihr neu erworbenes Wissen konnten die Älteren dann an insgesamt vier Tagen in jeweils einer Doppelstunde an die Sechstklässler weitergeben. Viele praktische Übungen und Gruppenaufgaben halfen den Sechstklässlern, die ihnen gestellten Aufgaben erfolgreich zu meistern. So wurde unter anderem fleißig diskutiert, ob ,,Stress“ wohl ein innerer oder ein äußerer Grund sei, eine Sucht zu begünstigen.

Wir bedanken uns herzlich bei folgenden Schülerinnen für ihr Engagement und den Spaß (v.l.n.r):
Hendrik Sander, Moritz Stahlmann, Frederic Koch, Melinda Veseli, Gideon Pasche,
Kardelen Dogan, Simon Leder, Celina Hirsch, Celine Feistner, Marie Bittu, Maya Lüdtke sowie
Leela Parthiban.

 

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