Große Trauer über den Tod von Herrn Stüber

 

Mit großer Bestürzung haben wir die Nachricht vom Tode unseres geschätzten Kollegen und Lehrers Herrn Hartmut Stüber erfahren.

Nach schwerer Krankheit verstarb er am Samstag.

Herr Stüber kam nach der Auflösung der Orientierungsstufe im Sommer 2004 ins Kollegium der Löns-Realschule. Er war als Sportlehrer an der Schule tätig.

 

Nach seiner Zeit als Leistungsturner besuchte er von 1978 bis 1979 die Deutsche Turnschule in Frankfurt. Am 16.06.1980 nahm er seinen Dienst an der Orientierungsstufe in  Einbeck auf. Noch im gleichen Jahr wurde er von der Fachschaft Sport zum Fachkonferenzleiter gewählt. Der Kollege nahm an verschiedenen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil und wirkte seit 1985 als Referent.
Vom 31.08.1989 bis zu seiner Pensionierung im Februar 2012 war er als Fachberater für den Schulsport beim Land Niedersachsen tätig. Die Beratung und Unterstützung der Schulen, der Schulaufsicht in Fragen des Schulsports, die Planung und Durchführung von Schulsportveranstaltungen und Fortbildungen, die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partners und Schulen anderer Schulformen waren seine Aufgaben, die er mit großem Engagement betrieb. Durch innovative Maßnahmen förderte er so den Schulsports an der eigenen, aber auch an den Schulen des Landkreises.

Neben seiner Tätigkeit als Sportlehrer war Herr Stüber Mitglied des Sportausschusses der Stadt Einbeck und des Landkreises Northeim, er war Sportwart im Vorstand des Kreissportbundes Northeims, Bezirksturnwart des Turnbezirks Braunschweigs und Mitglied des Landeskunstturnausschusses Niedersachsens.

Am 15.12.2003 feierte der Kollege sein 25-jähriges Dienstjubiläum.

Im Jahre 2004 nahm Herr Stüber seinen Dienst in unserem Hause auf und übernahm 2005 die Leitung der Fachkonferenz Sport.

Herr Stüber war ein sehr beliebter und engagierter Kollege und Lehrer. Besonders in der Fachschaft Sport erwarb er sich große Verdienste. Dass die Schule bereits zweimal zur „Sportfreundlichen Schule“ gekürt wurde, ist seinem großen Einsatz zu verdanken.

Aufgrund seiner Erkrankung endete das Arbeitsverhältnis zum 29.02.2012.

Uns aber wird er in steter Erinnerung bleiben.

Unser tiefes Mitgefühl gehört seiner Frau und seinen Kindern.

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