Projekt: Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation

Der plötzliche Herztod zählt zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Da sich nur 15% der Bundesbürger trauen, im Ernstfall einzugreifen, soll das Projekt „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ helfen, Wiederbelebung zu einer Selbstverständlichkeit zu machen. Aus diesem Anlass kam der Bundestagsabgeordnete Dr. Roy Kühne zusammen mit dem Ausbildungsbeauftragten des DRK Einbeck Fabian Binnewies und der JRK Kreisleitung Jan Störmer und Kathrin Brandt an die Löns-Realschule, um mit einer 10. Klasse sowie den Schulsanitätern das Thema Reanimation zu behandeln. Jeder Schüler und jede Schülerin hatte die Möglichkeit, an einer Puppe zu üben: Ansprechen, Anfassen, Atemkontrolle, Notruf, Reanimation.
Jeder kann Lebensretter werden!
Um dieses wichtige Thema weiter im Blick zu behalten, überreichte Dr. Kühne zwei Reanimations-Puppen an den Schulsanitätsdienst der Löns-Realschule. Somit kann fleißig weitergeübt werden, um im Ernstfall eingreifen zu können.

 

 

 

 

 

 

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