Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a verlegten zweimal den Unterricht nach draußen.
Beim ersten Termin führten sie selber Geschwindigkeitsmessungen durch, indem sie eine bestimmte Strecke abmaßen und markierten. Anschließend wurden in drei bis fünf Messreihen die Zeiten gestoppt, die ihre „Fernlenkautos“ oder auch sie selber für die Überwindung der Strecken benötigten. Anschließend wurden im Physikraum die jeweils erreichten Geschwindigkeiten errechnet.
Beim zweiten „Außentermin“ erprobten die Schülerinnen und Schüler den Einfluss des Angriffspunktes und des Angriffswinkel auf die aufzubringende Kraft.